"Zur Geschichte Burgstädts" - Inhaltsverzeichnis



Kap. Inhalt Seite
  Zum Geleit 3
  Vorwort 12
1. Die heimische Scholle  
Lage - Wagrechte Gestaltung - Entwässerung - Geologische Entwicklung - Urzeit - Rotliegendes 13
Tertiär - Eiszeit - Steppenzeit - Pflanzen und Tiere 14
2. Die Besiedlung  
Unwirtliches Waldgebiet - Wanderer der Steinzeit - Wenden - Wege - Weg nach Rochlitz 15
Weg nach Penig und Mittweida - Märtyrertod Bischofs Urn von Würzburg - Vordringen der Deutschen - Burgwarde - Mulde als befestigte Reichsgrenze - Burgen an ihr - Missionstätigkeit - Klöster - Ihre Kolonisationstätigkeit - Heranziehen von Kolonisten 16
Art der Besiedlung - Der Herr von Rochsburg - Namen der Siedlungen - Kirchorte - Die Grundherren 17
3. Die Gründung des Ortes  
Erste Erwähnung Burgstädts - Dorf - Markt - Sage von Burgstädts Entstehung 18
Flurplan - Form der Neuanlage - Markt - Braurecht - Handwerker 19
Wer ist als Gründer Burgstädts anzusehen? - Entwicklung des Namens 20
Das Stadtwappen 21
4. Der Ort  
Verteilung der Ortsflur - Der Markt - Die ältesten Gassen 22
Die Stadtteiche - Der Taurastein - Seine Urbarmachung 23
Der Kirchbäck - Erwerb eines weiteren Friedhofplatzes - Der Parkfriedhof in Burkersdorf - Das Brauhaus 25
Der „Goldene Adler" - Die Apotheke - Der Gebrauch des Markplatzes - Jahrmarkt 28
Viehmarkt - Pflasterung des Platzes 29
Die „Heiste" - Zeitgemäße Herstellung - Herrenstraße - Wagners ursprüngliches Geschäftshaus - Der „Stern" - Der „Brühl" - Topfmarkt - Adam Hahns Fabrik - Lautenschläger - Albertinum - Wagners Bau - Tetzners Betrieb 31
Peniger Straße - Rochlitzer Straße - Das Rathausgäßchen - Glasergäßchen - Neue Gasse - Die Töpfergasse - Lange Gasse - Schuhmachergasse - Breite Straße - Andere Stadtbestandteile 32
Zustand der städtischen Straßen  
Entwässerung - Aeltere Wegbesserungen 32
Zäune und Bäume - Hühner und Gänse 33
Düngerstellen - Arbeit der Straßenpolizei - Beschleusung - Kläranlage - Wegebesserung mit Stein- und Sandmaterial - Erste Pflasterung 1703 und 1704 - Weitere Pflasterung - Straßenbeleuchtung 34
Straßenerwerb aus fiskalischem Besitz - Geleitsäule mit Geleittafel - Wegweiser - Baumanpflanzungen - Der Anger - Angerhäuser - Angerzaun 35
Angertor - Gänsehaltung - Schaden durch die Gänse - Das Hirtenhaus - Baumwuchs auf dem Anger 36
Nutzung des Angers - Der Lindenborn - Bebauung des Angers - Weiterer Gebrauch des Angers 37
Brauereikeller - Planie durch Notstandsarbeit 1924 38
Die Stadtteiche  
Fischnutzung - Allmähliche Trockenlegung - Verwendung zu Bauplätzen - Entstehung der Promenade 38
Der Stadtwald  
Vermutlicher Ursprung - Nutzung als Brennholz - Bauholz - Moos - Streu - Steinbruch - Waldschaden - Holzwächter - Staatliche Aufsicht 40
Berainung - Schlageinteilung 1771 - Städtische Forstwirtschaft - Waldverminderung - Stadtwald als Belastungsobjekt 41
Die Bauweise  
Hehler 41
Verkehrsgefährdung - Maßnahmen dagegen - Baustoffe in älterer Zeit - Schornsteine - Brände 42
Ziegeldächer - Sicherung gegen Brandschäden - Ärmliche Bauweise noch 1831 - Feuerschutz: Wasserbeschaffung - Teiche 43
Röhrwasser - Tröge - Hochdruckwasserleitung - Wassertonnen - Aufgabe des Wassermeisters bei Bränden - Wasserschöpfen an den Teichen - Feuereimer - Eimergeld - Feuerwache - Feuerlärm - Absperrung von Brandstellen 44
Löscharbeiten - Feuerspritzen - Spritzenhaus - Sonstige Feuerlöschgeräte - Feuerlöschordnung 45
Feuerlöschpflicht jedes Bürgers - Feuerdeputation - Spritzenmeister - Erlaß beschädigter Löschgeräte - Die Feuerwehr 46
Brandkasse - Feuerversicherung - Verbesserung der Bauweise 47
Wachstum der Häuserzahl 48
5. Die Bewohner  
Der Grundherr  
Die Bodeninhaber - Herrschaftliche Forderungen 48
Klagen 1523 49
Des Landesherrn Schied - Rechtliche Auseinandersetzungen mit der Herrschaft - Teilnahme am Bauerntumult 1790 50
Ablösung 51
Verlegung des Justizamtes Rochsburg als königl. Gerichtsamt nach Burgstädt 1857 - Die Landwirtschaftsbetriebe - Viehbesitz - Unterhaltung des Gemeindehirten 52
Das Gemeinderind - Die Tätigkeit des Hirten 54
Seine Besoldung - Das Hirtenhaus 55
Das Weidegebiet - Grenzumgang - Störung des Weideganges 56
Aufhörung des Viehaustreibens 58
Bodennutzung  
Dreifelderwirtschaft - Bindung durch die Hut - Kartoffel- und Kleebau werden eingeführt 58
Getreidebau deckt den Bedarf nicht - Flachsbau - Der Bodengehalt - Schädigung durch Verkehr - Desgl.durch Gänse und Tauben 59
Die Gebäude des Landwirtschaftsbetriebes - Abwandern der Scheunen - Erlöschen des Landwirtschaftsbetriebes 60
Das Brauwesen  
Das Gotteshaus unterhält 1512 die Braupfanne - Nur Stammhäuser waren brauberechtigt - Brauordnung 60
Der Bierschank 61
Bierzwang - Abgabe von der Biererzeugung - Vorrecht des Stadtrichters - Das Brauhaus - Das Malzhaus - Rückgang des Brauwesens 62
Aufhebung des Bierzwanges - Tilgung von Schulden - Entstehung der Stadtbrauerei - Ihre Entwicklung 63
Die Neuhäusler auf Gemeindegrund  
Ihre Abgaben an die Gemeinde 64
Hausgenossen - Der Hausgenossenzins 65
Handwerke  
Leineweberei 65
Ihre Konfirmation 1512 - Die Einrichtung der Leineweberinnung 66
Bleiche - Das Chemnitzer Privileg 68
Auswärtige arbeiten nach Burgstädt - Armut der Weber - Rückgang der Leineweberei 69
Ihre Grabgeleite - Umstellung der Weberei auf andere Rohstoffe - Auflösung der Weberinnung - Selbständigwerden anderer Handwerke - Schuhmacherei - Bäcker - Strumpfwirker - Bader 70
Zahl der Innungen 71
Beginn industrieller Unternehmungen in der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts  
J. Fr. Wagner 71
Kattundruck 72
Ad. Friedr. Hahn - Joh. George Ghelf Lautenschläger - Traug. Benj. Böhme - Wieland 73
Reinhard - Joh. Jos. Esche - Färberei - Baumwollenverarbeitung - Baumwollenspinnereien - Karl Aug. Tetzner 74
Ad. Friedr. Rollfuß - Verlegung der Bertiebe - Notzeit - Abhilfsversuche - Einwandern der Stoffhandschuhindustrie 76
Ihre Entwicklung - Andere Textilzweige - Rückschläge - Ladengeschäfte - Straßen 77
Post 78
Telegraph und Fernsprecher - Eisenbahn 79
Gasversorgung - Presse 80
Gewerbeverein - Geld- und Bankverkehr - Geistiges Leben 82
Musik 83
Heereswesen  
Das Defensionswerk 84
Die Defensioner der Stadt - Ihre Rechte - Die Montur 86
Wartegelder - Defensioner außer Landes - Aufsuchen entwichener Defensioner - Landmiliz - Auslosung 87
Vorrechte der Milizer - Landwehr 1813 - Werbung von Soldaten - Rekrutierung 88
Aushebung 1812 - Handgeld - Tragen der Kosten - Was die Ausgehobenen von der Stadt forderten 90
Neuere Rekrutierung - Einquartierung der übenden Truppen - Aufbringen der Soldatengelder 91
Zwist mit den Einquartierten 92
Die Kavallerierechnung - Schanzgräber 1704 - Einquartierung marschierender Truppen - Sonstige Einquartierung - Leistungen für das Heereswesen trägt der Grundbesitz 93
Die Schützengesellschaft  
Ihre Entstehung - Ihr Privilegium - Das Schießhaus am Anger 1791 - Ansehen der Schützen - König Johann 1861 Schützenkönig - Schützenloge 94
Verlegung des Schießplatzes 95
Fahne durch König Albert 1887 - Entwicklung des Schützenhauses 96
Andere Gaststätten  
Das „Deutsche Haus" - Der „Sächsische Hof" - Die „Sonne" - Der „Stern" 96
Schicksale der Bewohner  
Hussiteneinfall - Bauernaufstand 96
Reformation - Teilnahme an theologischen Streitigkeiten - Der Dreißigjährige Krieg - Die Pest 97
Schwedeninvasion 98
In den Schlesischen Kriegen - Siebenjähriger Krieg 100
Teilnahme an der Campagne in Frankreich - Im Napoleonischen Zeitalter 101
Kosten für Burgstädt - Schuldentilgungskasse - Gedenkfeier an die Schlacht bei Leipzig 1863 104
Teuerung und Hungersnot 106
Vaterlandsverein und Maiereignisse 1849 - 1864 - 1866 - 1870/71 - Weltkrieg 107
Ehrenmal für die Gefallenen 108
6. Das städtische Gemeindewesen  
Die Bürger  
Die Brauberechtigten - Feldbesitzer - Burkersdorfer und Mohsdorfer Stadtzugehörige 108
Die Stadtmühle - Die Hausgenossen - Gemeindebesitz - Stadtvermögensverzeichnis von 1835 109
Berainungsprüfung - Neue Fluraufnahme 1877 - Verpachtung 110
Gemeindeveraltung  
Personen der Verwaltung - In ältester Zeit 110
Nach dem Dreißigjährigen Kriege - Der Vorsteher - Kämpfe gegen ihn 112
Die Viertelsmeister - Der Bürgerausschuß - Geschäftsgang - Kommunrepräsentanten 1831 114
Die Städteverordnung 1832 - Stadtrichter und Schöffen 115
Der erste Bürgermeister Karl Aug. Tetzner 1835 - Ratmänner und Stadtverordnete 116
Einarbeiten in neue Formen - Deputationen - Der Bürgermeister, ein Jurist, 1846 Karl Müller 117
Schwierige Verhältnisse 118
Beanstandete Bürgermeisterwahl 1850 - Bürgermeister Hohlfeld 119
Zwiespalt zwischen Rat und Stadtverordneten 120
Hohlfeld tritt als Aktuar am errichteten Gerichtsamt Burgstädt 1856 in den Staatsdienst über 121
Ein Nichtjurist, Kaufmann Voigtländer-Tetzner, wird zum Bürgermeister berufen 1855 - Bürgermeister Oskar Förster 1864 123
Bürgermeister Tümmel 1868 124
Bürgermeister Messerschmidt 1874 126
Bürgermeister Bauer 1875 - Stadtgemeinderat - Schritte zur Einführung der revidierten Städteordnung 1893- Bürgermeister Bauer geht nach Ronneburg 127
Bürgermeister Dr. Zahn 1894 - Geht 1902 nach Bautzen - Bürgermeister Dr. Roht1902 - Bürgermeister Dr. Johannes Müller 1924 - Der städtische Rechtsrat 128
Die Ratmänner - Stadtrat 129
Amtlicher Verkehr - Ratsstube 130
Ratsarchiv 131
Stadtsiegel - Ratswage - Das Rathaus 132
Der Ratskeller - Die Stadtverordneten 133
Ihre Zahl - Die Wahl - Ersatzmänner - Sitzungen 134
Geschäftsordnung - Ortsstatut über ihre Pflichten - Die Verhandlungen - Meinungsverschiedenheiten unter einander 136
Beteiligung an festlichen Veranstaltungen - Städtische Beamte - Stadtkasse 137
Die Sparkasse 138
Der Gemeindebote - Ratsdiener - Städtische Polizei - Der Röhrmeister - Der Wassermeister - Der Straßenmeister - Stadtbauinspektor 139
Nachtwache - Nachtwächter - Nachtpolizei 140
Ersatz der Nachtwache 141
Beamtengehälter und Pansionen - Städtische Arbeiter - Sonstige städtische Angestellte 142
Die Verwaltung  
Das Herkommen - Das Gemeindebuch - Annahme der Städteordnung 142
Weitere Abhängigkeit vom herrschaftlichen Amte - Städteordnung für mittlere und kleine Städte 1873 - Die revidierte Städteordnung 1894 - Das Lokalstatut 1842 143
Seine Umarbeitung -Feuerordnung - Marktordnung - Regulative und Instruktionen - Bauordnung und Bebauungspläne - Bürgerverzeichnis - Einwohnerverzeichnis und Einwohnermeldeamt 144
Finanzwesen  
Deckungsmittel 144
Anlagen 145
Andere städtische Abgabenquellen - Einführung des neuen Steuersystems 1842 - Anlagenregulativ 1865 - Abänderungen und Ergänzungen - Abschätzung 146
Einspruch gegen sie - Gestundung und Nachlaß - Abgabenerlaß - Reste 148
Erheben der Landessteuern 149
Einnahmen aus Holzerlös, Sparkasse und Gasanstalt - Stiftungen und Vermächtnisse - Verwendung der Einnahmen 150
Jahresrechnungsabschlüsse - Straßenanlage und -unterhaltung 151
Das Armenwesen  
Almosen an Landfahrer - Armenunterstützung 151
Armenkasse - Beiträge dazu - Armenkassenrechnung - Armendeputation - Armenhaus 152
Armenhausmann - Armenhausordnung - Hilfe für Bettelnde 153
Schutz gegen Ueberhäufung mit Armen - Heimatschein - Ablehnung von Unterstützungsgesuchen - Forderungen von auswärts auf Grund des Heimatrechts 154
Unterstützung Alter, Kranker, Witwen und Waisen 154
Krankenwesen - Krankenhaus - Neubau 1887 - Handwerkerkrankenkasse - Städtische Krankenkasse 1862 156
Reichsgesetz für Krankenversicherung 1884 - Abwehr der Bettelei - Maßnahmen gegen Vagabunden - Armutszeugnisse - Unterstützung Brandgeschädigter - Ebenso für Wassergeschädigte 157
Bürgerrechtserwerbung  
Zwiespalt über Zuständigkeit der Bürgerrechtserteilung 158
Gebühren für Erteilung - Sicherung vor Erteilung - Frauen sollen Bürgerrecht erwerben - Gestundung und Erlaß der Gebühren 159
Zulassung Unansässiger - Ausländer müssen sich vorher im Staatsverband aufnehmen lassen - Vorbehalt des Bürgerrechts für Weggezogene 160
Bürgerjubelfeiern - Ehrenbürger - Aberkennung bürgerlicher Ehrenrechte 161
7. Kulturelle Betätigung  
A. Die Kirche  
Vor der Reformation - Der Taurastein eine heidnische Opferstätte? 161
Die Synode am Stein - Frühlingsfest - Die ersten Siedler waren Christen - Wichtigkeit der Kirche zu Burkersdorf - Das Pfarrlehen bleibt 1436 bei Penig - Es kommt 1523 durch Kauf an die Herrschaft Rochsburg - Pfarrer Andre kauft 1461 Zins in Mittweida - Katholische Priester - Die Kirche hält die Brautpfanne 162
Zinsverweigerung der Bürger wird mit dem Banne bestraft. - Herzog Georg auf ihrer Seite - Gottesdienstliche Gebräuche in katholischer Zeit - Kircherneuerungsbau 1522 - Nach der Reformation - Unklarheit über die ersten evangelischen Geistlichen 163
Einführung der Reformation 1539 - Pfarrer Joh. Pfläumer - Pf. Wolfgang Petzold - Pf. Paulus Held - Pf. Abel Held 164
Pf. Johannes Held - Pf. Caspar Ammerbach 165
Pf. Mag. Götzinger 166
Pf. Mag. Mauritius Engel 168
Versuch, das Diakonat zu errichten - Mag. Sam. Benj. Fehre 169
Errichtung des Diakonats 1768 - Christ. Benj. Fehre erster Diakonus - Der Diakonus wird Pfarrer - Pf. Joh. Gottlieb Jäckel - Pf. Mag. Christian Gabr. Leberecht Wimmer- Diak. Sensenschmidt 170
Diak. Mag.Joh. Gottlob Ernst Reichel - Pf. Joh. Gottfried Frommhold - Diak. Karl Friedr. Wilh. Sensenschmidt - Pf. Moritz Theod. Strödel - Diak. Joh. Friedr.Tänzler - Oberpfarrer Karl Hermann Schmidt 171
Diak. Jul. Wilh. Frommhold - Diak. Viktor Anton Albrecht - Diak. Fürchtegott Konrad Männel - Diak. Martin Theodor Bohne - Oberpfarrer M. Th. Bohne - Archidiak. G. M. Laube - Diak. K. Fr. M. Ackermann 172
Diak. K. D. B. Thalwitzer 173
Diak. M. P. Müller - Diak. K. Fr. Groschopp - Pfarrer Fr. A. Krause - Pfarrer M. Br. J. Eichhorn - Pfarrer A. Brand - Pfarrindentarium von 1608 174
Pfarrreinkommen - Veräußerung des Pfarrbesitzes - Röhrwasser 175
Pfarr- oder Kirchenholz - Opfergeld und Häuslergroschen - Dezemablösung - Geistliche Gebühren 176
Diakonatsanlagen - Amtswohnung - Umfang des Pfarrgehöfts - Umänderung der Pfarrwohnung 1774 - Neubau 1835 177
Substitutenhaus wird Diakonat - Die Kirche - Aeltester Teil - Erneuerung 1522 - Kirchenwiederherstellung 1672 - Der Oelberg - Der Altar 178
Decke - Taufstein - Die Orgel - Die Glocken 180
Die Kirchenstühle 181
Die Betstübchen 182
Vermehrung und Streit um Kirchenstühle - Aufgabe des Verlösens der Kirchenstühle - Blitzschlag 183
Erneuerung 1842 - Der Klingelbeutel - Die Kirche als Begräbnisplatz - Der Friedhof - Helds Grabstein - Seigerturm 184
Das Kantorat - Die Gottesdienste - Kirchliche Gebräuche 185
Festesfeiern 186
Kirchliche Oberaufsicht 188
Superintendentur - Kircheninspektion - Kirchenrechnung - Kirchendeputation - Kirchenvorstand - Kirchenanlagen 189
Darlehnaufnahme - Rechnungsablage 190
Der Schulmeister bez. Kantor - Das Kantorat - Die Parochie lehnt dessen Unterhaltung ab - Das Kantorat ist auch nicht Stadteigentum - Sein Neubau 191
Johann Sieber erster Kantor - Joh. Dav. Schwägergen - Die Kantorei - Ihre Konfirmation 1726 - Der Schülerchor - Urteile über die musikalische Befähigung der Kantoren 192
Der Organist - Der Kalkant - Küsterdienste werden dem Kantor abgenommen 1827 193
Einführung des Kirchners 1837 - Herberge zur Heimat 194
B. Die Schule  
Das Kantorat als erstes Schulgebäude 194
Schulinventar - Einkommen des Schulmeisters 1608 196
Die Wohnung des Kollaborators wird zugleich Unterrichtsraum 1726 - Die Stadt vermietet zu Schulzwecken ein Privathaus 1828 197
Verlegung der sämtlichen Schulklassen in das Rathaus 1850 - Die Mädchenschule 198
Der Schulneubau - Schulheizung 199
Schulhausmann 200
Schulinventar - Lehrpersonal - Hironimus Pfleumer 201
Johannes Meister - George Wermuth - George Ammerbach - Johann Sieber - Joh. Dav. Schwägergen - Joh. Gabr. Holzmüller 202
Kollaborator Stöckel 204
Kollaborator Adam Christ. Basold - Kantor Joh. Sigism. Feilgenhauer 205
Kantor substit. Mag. Joh. Gottfried Herstler - Kantor Ad. Erdm. Rollfuß 206
Kollabor. Friedr.Emm. Heil - Klagen über das städtische Schulwesen - Kantor Christ.Aug. Meister 207
Kollabor. Heinr. Glob. Haberkorn - Dritter Lehrer Karl Enst Tänzler 209
Vierter Lehrer Karl Friedr. Krause 210
Kantor Heinr. Moritz Jost. - Kantor Ernst Ludw. Henker - Kantor Emil Reinhard Staub - Schulleitung 211
Rektor Joh. Glob. Kunze - Rektor Maximilian Lindner - Schuldirektor Traug. Wilhelm Böhm - Schildirektor Karl Otto Mehner - Schuldirektor Dr. Albert Bargmann - Schuldirekteor Jul. Eduard Becker 212
Lehrerbesoldung - Uebernahme auf den Staat - Besetzung der Lehrerstellen 213
Schulorganisation 214
Geschlechter getrennt - Die Selekta - Die zweite Abteilung - Wirkung des Schulgesetzes von 1874 - Einfache Volksschule 216
Mittlere Volksschule - Berufsschule - Innerere Betrieb - Kant. Holzmüllers Tätigkeit - Betrieb um 1830 - Lehr- und Stundenpläne 217
Lehrmittel - Schulprüfungen - Schulhefte - Gregoriusumgang 218
Kindersitten - Schulbehörden - Schulvorstand - Lokalschulordnung - Schulversäumnisse 220
Schulgeld 221
Schulanlagen - Schulkassenrechnung - Kampf gegen Reste - Beseitigung des Schulgeldes 222
Schulgeldeinnehmer - Staatliche Hilfe - Schulkasse - Winkelschulen - Spinnschule - Webschule 223
Gewerbeschule - Ansätze zu höheren Schulen - Albertinum 224
Erdmannsches Institut 225
Vergebliche Versuche, eine höhere Schule zu erhalten - Kleinkinderschule - Sonstige Bildungsmöglichkeiten - Der Gewerbeverein - Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband - Stenographenvereine - Volksbibliothek - Die Presse 226
Anhang:  
Die Lehrkräfte Burgstädts  
A. An der Volksschule 227
B. An der Berufsschule 235
C. An der Gewerbeschule 235
Ergänzungen 236
Quellen zur Bearbeitung 240
Literatur 242
Allgemeine Sachregister 243



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